/Kolitik/Exzerpte/Marx: 'Das Kapital' Bd II/Kapitel 2


Beschreibung

Team:

Heilbronn

Thema:

Der Kreislauf des produktiven Kapitals

Quelle:

original

Art :

Exzerpt

Version:

fuer vortrag 17.02.2001 MXKS

Letzte bearbeitung:

16.02.2001


Erster Abschnitt

Die Metamorphose des Kapitals und ihr Kreislauf


ZWEITES KAPITEL
Der Kreislauf des produktiven Kapitals

#69

(II) P...W'-G'-W...P

-periodische erneuerung der funktion des produktiven kapitals, seine produktion als reproduktionsprozess
-verwerung: periodische produktion von mehrwert
-ein teil von W' kann direkt wieder in die produktion eingehen ohne durch die zirkulation zu gehen

1. die gesamte bewegung innerhalb der zirkulation bildet nur eine unterbrechung, daher vermittlung zwischen dem produktiven kapital, als kontinuierliche erneuerung der reproduktion

#70

2.die zirkulation hat die entgegengesetzte form wie im kreislauf des geldkapitals, naemlich W-G-W, die form der einfachen warenproduktion



1. Einfache Reproduktion

betrachtung der zirkulation unter neuem blickwinkel
-betrachten wir zuerst die zirkulation W'-G-W
-so muss entschieden werden im gegensatz zum vorherigen kapitel, ob ganz G' wieder einfliesst, also erweiterte oder einfache reproduktion vorliegt, da dies den charakter des weiteren kreislaufs bestimmt
-nehmen wir zunaechst:
1. einfache reproduktion des produktiven kapitals an, also der kapitalist verfrisst den gesamten mehrwert
2. gleichbleibende umstaende und
3. waren werden zu ihrem wert ge/verkauft

#71 die erste phase der zirkulation W'-G'

trennung von mehr und kapitalwert
-also die zirkulation des mehrwertes in geldform pasiert ausserhalb der zirkulation des individuellen industriellen kapitals, er wird nicht wieder vorgeschossen, sondern verausgabt

#72

-die trennung von uebertragenem und neuwert kann im falle diskreter produkte (gesamte garn menge) im abtrennen von produktquanta, eigenstaendige warenkoerper, und ihrem verkauf erfolgen, im falle eines gesamtproduktes (maschine) sind sie nur ideell zu trennen und erst nach dem gesamtverkauf, kann der mehrwert in geldform g seiner eigenen zirkulation nachgehen
-aber auch jedes einzelne warenquantum (ein pfund garn) laesst sich in seine beiden wertbestandteile in form von produktteilen darstellen
-so kann auch der sukkzesive verkauf erfolgen, aber es wird trotzdem der verkauf der gesamtmenge vorausgesetzt
-wie auch immer, in der geldform schliesslich findet diese trennung statt als verschiedene geldquanta g und G

Erstens: Indem durch W´- G´ = W´- (G + g) das Warenkapital realisiert wird, wird die in W´- G´ noch gemeinsame und von derselben Warenmasse getragne Bewegung von Kapitalwert und Mehrwert spaltbar, indem beide jetzt selbständige Formen als Geldsummen besitzen. (S.72)

#73

Zweitens: Ist W'-G nachfolgend als zwei verschiednen kreislaeufe dasstellbar in einfacher warenzirkulation W-G-W und w-g-w.

Drittens: so der mehrwert doch teilweise als neuer kapitalwert einfliesst, so aendert sich der kapitalwert noch innerhalb seiner zirkulation, er vergroessert sich.

#74 kritik

-also W-G-W trennt sich ganz von w-g-w und beide gehoerten der allg form der warenzirkulation an
-man koennt hier einfache warenproduktion vermuten, wie die Vulgaeroekonomie, also produktion von gebrauchswerten und ihr ersatz
-aber W' ist von vorneherein warenkapital, also einschliesslich des mehrwertes
-w-g-w ist wohl einfache warenzirkulation, aber seinem ursprung nach ist w unbezahlte mehrarbeit, also ergebnis eines verwertungsprozesses
-geraet der kapitalkreislauf ins stocken, so hoert im extremfall w selbst auf zu existieren

im ganzen gesehen

Innerhalb der allgemeinen Zirkulation fungiert W´, z.B. Garn, nur als Ware; aber als Moment der Zirkulation des Kapitals fungiert es als Warenkapital, eine Gestalt, die der Kapitalwert abwechselnd annimmt und abstößt. Nach dem Verkauf des Garns an den Kaufmann ist es aus dem Kreislaufsprozeß desjenigen Kapitals, dessen Produkt es ist, entfernt, befindet sich aber trotzdem fortwährend als Ware im Umkreis der allgemeinen Zirkulation. Die Zirkulation derselben Warenmasse dauert fort, obgleich sie aufgehört hat, ein Moment im selbständigen Kreislauf des Kapitals des Spinners zu bilden. (S.74)

Es ändert nichts an der Sache, wenn das Garn wieder in den Kreislauf eines andern industriellen Kapitals eingeht. Die allgemeine Zirkulation umfaßt ebensosehr die Verschlingung der Kreisläufe der verschiednen selbständigen Bruchstücke des gesellschaftlichen Kapitals, d.h. die Gesamtheit der einzelnen Kapitale, wie die Zirkulation der nicht als Kapital auf den Markt geworfnen, beziehungsweise der in die individuelle Konsumtion eingehenden Werte. (S.75)

-zb zirkuliert G' nur in G weiter als geldkapital, aber nicht g, welches aber auch zirkuliert in allg weise

In w - g - w fungiert Geld nur als Münze; Zweck dieser Zirkulation ist die individuelle Konsumtion des Kapitalisten. Es charakterisiert den Kretinismus der Vulgärokonomie, daß sie diese Zirkulation, die nicht in den Kreislauf des Kapitals eingeht - die Zirkulation des als Revenue verzehrten Teils des Wertprodukts - für den charakteristischen Kreislauf des Kapitals ausgibt. (S.75)

die zweite phase G-W

-G=P hat wieder derselbe wertgroesse wie am anfang P
-aber seine funktion ist dieselbe geblieben, verwandlung in W=A+Pm
-mit dem ergaenzenden G-W-(A+Pm) vollzieht nun der kapitalwert seine gesamtzirkulation

Erstens:
-G ist tritt hier schon von vorneherein als kapitalwert auf und nicht als urspruengliche form
#76
-es ist schon immer kapitalwert als geldsumme die die verwandlung in produktives kapital vermittelt
-es ist hier auch nicht abschliessende form des kapitalwertes
kritik
-es erscheint hier nicht als vorschuss fuer den kauf der arbeitskraft, sondern
Das Geld, das dem Arbeiter hier vorgeschossen wird, ist nur verwandelte Äquivalentform eines Wertteils des von ihm selbst produzierten Warenwerts. (S.76)

-G' erscheint als verwandelte form von W' also vergangene funktion von P, als resultat von W-G also immer als geldauasdruck vergangener arbeit
-aber mit G-W ist es wieder umsetzen vergangener arbeit in eine andere form
-die zeitdifferenz der beiden zirkulationsphasenW-G, G-W kann betraechtlich sein und W kann waren darstellen, die noch gar nicht produziert sind

#77
-also kann geld gleichzeitg anweisung auf gleichzeitige oder zukuenftige arbeit sein, zb arbeitslohn

So erhält der Arbeiter in dem Geld, worin er seinen Arbeitslohn ausbezahlt erhält, die verwandelte Form seiner eignen zukünftigen Arbeit oder der andrer Arbeiter. Mit einem Teil seiner vergangnen Arbeit gibt ihm der Kapitalist Anweisung auf seine eigne künftige Arbeit. Es ist seine eigne gleichzeitige oder künftige Arbeit, die den noch nicht vorhandnen Vorrat bildet, womit ihm seine vergangne Arbeit bezahlt wird. Hier verschwindet die Vorstellung der Vorratbildung ganz. (S.77)

Zweitens: in W-G-W=(A+Pm) die geldform des kapitals, sein dasein als geld ist verschwindendes moment der bewegung, vermittelnde form, als kaufmittel ist es zirkulationsmittel und im direkten kauf unter kapitalisten als zahlungsmittel, wird saldiert

Drittens: Die Funktion des Geldkapitals, ob es als bloßes Zirkulationsmittel oder als Zahlungsmittel diene, vermittelt nur den Ersatz von W durch A und Pm, d.h. den Ersatz des Garns, des Warenprodukts, worin das produktive Kapital resultiert (nach Abzug des als Revenue zu verwendenden Mehrwerts) durch seine Produktionselemente, also Rückverwandlung des Kapitalwerts aus seiner Form als Ware in die Bildungselemente dieser Ware; sie vermittelt also schließlich nur die Rückverwandlung des Warenkapitals in produktives Kapital. (S.77)

#78 beziehung (I) und (II)
-in (I) ist G ausgehende und rueckgekehrte form des kapitals, hier im prozess wieder verschwindende, vermittelnde
-der schein der selbststaendigkeit von G loest sich auf, also ist (I) nur eine besonder form und so (II) kritik an (I)
-waehrend aber kapital in geldform durchaus verharren kann und andere formen statt der urspruenglichen produktiven annehmen kann, sollte das kapital in warenform nicht lange so existieren, da es sonst erlischt

W´- G´- W schließt nur für W´ seiner Form nach Zirkulationsakte ein, die Momente seiner Reproduktion sind; aber die wirkliche Reproduktion von W, worin sich W´ umsetzt, ist nötig zur Ausführung von W´- G´- W; diese ist aber bedingt durch Reproduktionsprozesse außerhalb des Reproduktionsprozesses des individuellen in W´ dargestellten Kapitals.(S.79)

- G-A ist nicht einfacher warentausch, sondern kauf fuer die produktion von mehrwert, warenkauf zur warenproduktion
-nur sofern die konsumtion eine produktive ist, faellt sie in den kapitalkreislauf

Und dies ist etwas sehr Verschiednes von Produktion und selbst Warenproduktion, deren Zweck die Existenz der Produzenten ist; ein so durch Mehrwertsproduktion bedingter Ersatz von Ware durch Ware ist etwas ganz andres als Produktenaustausch - nur durch Geld vermittelt - an sich <80> ist. So wird aber die Sache genommen von den Ökonomen zum Beweis, daß keine Überproduktion möglich ist. (S.79ff)

- A-G-W fuer den arbeiter faellt nur im ersten teil in den kapitalkreislauf, im zweiten ist es individuelle konsumtion, und da die existenz des arbeiters fuer die kapitalistenklasse wichtig, auch dieser 2. akt G-W

krise

-sobald W' verkauft, kann seine rueckverwandlung in die produktionsfaktoren passieren und mit dem produktionsprozess (produktive kosumtion) geht auch die individuelle konsumtion des kapitalisten und der arbeiter weiter
-dieser verkauf kann aber an einen haendler gehen, dh es werden neue waren produziert, obwohl die alten noch gar nicht bei ihren letztendlichen konsumenten angelangt sind

! Der Umfang der von der kapitalistischen Produktion erzeugten Warenmassen wird bestimmt durch die Stufenleiter dieser Produktion und das Bedürfnis der beständigen Ausdehnung dieser letztren, nicht durch einen prädestinierten Kreis von Nachfrage und Angebot, von zu befriedigenden Bedürfnissen.(S.80)!

-die konsumtion der waren sind nicht in ihrem kapitalkreislauf eingeschlossen

Ihre Inhaber müssen sich insolvent erklären, oder verkaufen zu jedem Preis, um zu zahlen. Dieser Verkauf hat absolut nichts zu tun mit dem wirklichen Stand der Nachfrage. Er hat nur zu tun mit der Nachfrage nach Zahlung, mit der absoluten Notwendigkeit, Ware in Geld zu verwandeln. Dann bricht die Krise los. Sie wird sichtbar nicht in der unmittelbaren Abnahme der konsumtiven Nachfrage, der Nachfrage für individuelle Konsumtion, sondern in der Abnahme des Austauschs von Kapital gegen Kapital, des Reproduktionsprozesses des Kapitals. (S.81)

latentes Geldkapital

-faellt G-W in zu verschiedenen akten zeitlich auseinander, so sind teile des geldkapitals aufgespeichert, der zirkulation zeitweise entzogen
-dies ist eine durch und fuer die zirkulation selbst bestimmte funktion des geldes in funktion als geldkapital
-dieses geld hat zeitweilig schatzform als funktion des geldkapitals

Aber es bewährt sich hier wieder zugleich, daß das Geldkapital innerhalb des Kreislaufs des industriellen Kapitals keine andren als Geldfunktionen verrichtet, und diese Geldfunktionen nur durch ihren Zusammenhang mit den andren Stadien dieses Kreislaufs zugleich die Bedeutung von Kapitalfunktionen haben.

Die Darstellung von G´ als Verhältnis von g zu G, als Kapitalverhältnis, ist unmittelbar keine Funktion des Geldkapitals, sondern des Warenkapitals W´, welches selbst wieder als Verhältnis von w und W nur das Resultat des Produktionsprozesses ausdrückt, der darin vorgegangnen Selbstverwertung des Kapitalwerts. (S.82)

-dieses verharren des geldkapitals in seiner geldform kennzeichnet dieses geld es als latentes geldkapital


#83

2. Akkumulation und Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter

-da der mehrwert eine bestimmte groesse benoetigt, um als zusatzkapital zu wirken, kann er ueber mehrere zyklen aufgespart werden und verharrt so als latentes geldkapital
-latent, da es noch nicht als kapital wirken kann
-ist das geld zahlungsmittel, so geht es zwar in den kreislauf der anderen, aber nicht unbedingt sofort in den unseres individuellen kapitalisten ein (schuldtitel,..)

Der ganze Charakter der kapitalistischen Produktion ist bestimmt durch die Verwertung des vorgeschoßnen Kapitalwerts, also in erster Instanz durch Produktion von möglichst viel Mehrwert; zweitens aber (siehe Buch I, <84> Kap. XXII) durch Produktion von Kapital, also durch Verwandlung von Mehrwert in Kapital.(S.83ff)

-in wirklichkeit wird immer ein teil des mehrwertes kapitalisiert, ein anderer als revenue verausgabt
-zur einfachheit nehmen wir an, das der gesamte mehrwert kapitalisier wird

Die Formel P ... W´ - G´- W´ ... P´ drückt aus: produktives Kapital, das auf größrer Stufenleiter und mit größrem Wert reproduziert wird, und als angewachsnes produktives Kapital seinen zweiten Kreislauf beginnt, oder, was dasselbe, seinen ersten Kreislauf erneuert. Sobald dieser zweite Kreislauf beginnt, haben wir wieder P als Ausgangspunkt; bloß ist P ein größres produktives Kapital als das erste P war. (S.84)

vergleich (I) und (II)

-wie in G'-G sind bei P'-P die urspruenglichen beziehungen (kapitalverhaeltnis) ausgeloescht
-aber: waehrend der vereinzelte kreislauf ausdrueckt, das G-G' geld heckendes geld, mehrwert setzt, drueckt P..P' im kreislauf aus, nicht das mehrwert produziert, sondern das er schon kapitalisiert ist, also akkumuliert worden ist
-P' bzw W' fuer sich druecken das resultat der verwertung des kapitalwerts aus, nicht die bewegung, sie sind die existenzformen des industriellen kapitals in der zirkulation notw ware oder geld
#86
-P ist die existenzform des kapitals, wie in jedem anderen produktionsprozess (auch nicht kapitalistische) in den notw gegenstaendlichen bedingungen und der produktiven arbeitskraft in ihrer speziphischer zusammensetzung
-hier aber in der kapitalistischen form ist die arbeitskraft immer zugleich fremde arbeitskraft und die Pm sein eigentum, so wird der produktionsprozess produktive funktion des industriellen kapitals

Nur durch ihren Zusammenhang als Funktionsformen, die das industrielle Kapital in den verschiednen Stadien seines Kreislaufprozesses zu verrichten hat, sind hier Geldfunktion und Warenfunktion zugleich Funktion von Geldkapital und Warenkapital. Es ist also verkehrt, die das Geld als Geld und die Ware als Ware charakterisierenden, spezifischen Eigenschaften und Funktionen aus ihrem Kapitalcharakter herleiten zu wollen, und ebenso verkehrt ist es, umgekehrt die Eigenschaften des produktiven Kapitals aus seiner Existenzweise in Produktionsmitteln abzuleiten. (S.86)

-W'=W+w, G'=G+g drueckt keine geld oder waren, sondern eine kapitaleigenschaft aus, mehrwertschoepfend zu sein
-W' ist produkt der funktion von P

Im Stadium G´- W´ ist die angewachsne Größe nur durch W´ angezeigt, aber nicht durch A´ und Pm´. Da W die Summe von A und Pm, ist schon durch W´ angezeigt, daß die Summe der in ihm enthaltnen A und Pm größer ist als das ursprüngliche P. Zweitens aber wäre die Bezeichnung A´ und Pm´ falsch, weil wir wissen, daß mit dem Wachstum des Kapitals eine Änderung seiner Wertzusammensetzung verbunden ist, im Fortschritt derselben der Wert von Pm wächst, der von A stets relativ abnimmt, oft absolut. (S.87)


3. Geldakkumulation

-fuer die kapitalisierung ist immer ein mindestmass notwendig, zb durch die vorgegebene proportionale zusammensetzung von P
-g wird also angehaeuft, als resultat der widerholung von P...P, dessen funktion, wobei seine funktion die des verharrens ist
-hat er jetzt die minimalgroesse, kann der als geldkapital dessen funktion ausueben
#88
-bis dahin erscheint diese geldakkumulation als begleitendes moment der kapitalakkumulation, der schatz als latentes#89# geldkapital, funktional in schatzzustand noch nicht zur geldkapitalfunktion faehig


#89

4. Reservefonds

-der geldakkumulations kann als reservefond dienen, um stoerungen im kreislauf auszugleichen

Dagegen ist der Reservefonds nicht ein Bestandteil des fungierenden Kapitals, näher Geld- <90> kapitals, sondern des in einem Vorstadium seiner Akkumulation begriffnen Kapitals, des noch nicht in aktives Kapital verwandelten Mehrwerts. Es versteht sich übrigens ganz von selbst, daß der Kapitalist in Nöten in keiner Weise nach den bestimmten Funktionen des in seiner Hand befindlichen Geldes fragt, sondern anwendet, was er hat, um den Kreislaufsprozeß seines Kapitals im Gang zu halten. (S.89ff)

P ... (W´- G´)1.(G - W=(A+Pm))2 ... P (P´)
Ist P = P, so G in 2) = G´- g; ist P = P´, so ist G in 2) größer als G´ - g; d.h. g ist ganz oder teilweise in Geldkapital verwandelt worden. Der Kreislauf des produktiven Kapitals ist die Form, worin die klassische Ökonomie den Kreislaufsprozeß des industriellen Kapitals betrachtet. (S.90)


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last update 16.02.01